Training als Qualitytime

(Lesedauer 1 Min.)

Gibt es etwas, das du im Alltag bereits bewusst tust? Etwas, das dir oder anderen gut tut? Oder dir eine besondere Sicht auf den Augenblick gibt? Oder einen Ausgleich verschafft? Bestimmt. Nichts anderes macht dieses „Mindfulness“.

Es ist vielleicht auch nicht so wichtig, ob man dem Ganzen skeptisch gegenüber steht, oder neugierig. Man sollte sich selbst eher die Chance geben über einen Zeitraum von einigen Wochen hinweg einfach einmal wertfrei und konsequent auszuprobieren. Und einen zeitlichen Rahmen zu schaffen, den man als Qualitytime für sich selber sieht. Es kann hilfreich sein, sich anfangs oder immer wieder mal führen zu lassen. In meinen Augen gibt es kein richtiges oder falsches Üben.

Am besten klappt es unmittelbar nach dem Aufstehen, wenn der Geist noch ruhig ist. Achte darauf, dass du nicht gestört wirst. Setze dich gerade hin, lege deine Hände ab und lasse die Augen geschlossen oder halboffen ruhen. Der Platz kann schon am Vorabend hergerichtet werden. Das Handy ist im Flugmodus, keine Nachrichten oder Mails vorab lesen, Frühstück richten etc. Wenn du dafür gleich z.B. 30 Minuten früher aufstehst, kannst du die Zeit als tägliche Qualitytime für dich selbst einplanen. Es hat was, den Tag so beginnen zu lassen: Morgenstund hat wirklich Gold im Mund…

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