Die Meditation

Meditation: Früh morgens üben einfach zu sein. Ohne Agenda. Aber mit großem Effekt.

Es gibt eine sehr große Vielfalt an Meditationsvarianten und -traditionen. Die Meditation ist in allen Weltreligionen zu finden und die Praktiken zum Teil seit Jahrtausenden überliefert. In der „modernen“ Meditationspraxis geht es meist um das bewusste Steuern der Aufmerksamkeit.

Für einen Überblick empfiehlt sich der wirklich lesenswerte Wikipedia-Artikel zu Meditation: „Effekte von Meditationstraining auf Kognition, Affekt, Hirnfunktion, Immunsystem und Epigenetik, sowie auf die psychische Gesundheit sind wissenschaftlich teils hochwertig belegt.“


1 Praxistipp Meditation, Audio & 5 Tipps für den Start

Atemmeditation

Weil die Meditation gemeinsam mit der Atmung eine Basistechnik der gesamten Mindfulness-Praxis ist, empfiehlt sich für Einsteiger*innen z.B. die Atemmeditation aus dem MBSR. Man fokussiert dabei rein auf die Atmung. Schweift man ab, bringt man sich freundlich wieder zurück und bleibt wieder beim Atemfluss und dort, wo der Atem am oder im Körper spürbar ist. Die Sitzhaltung dabei ist „würdevoll“ und entspannt, die Wirbelsäule gerade, die Hände auf den Oberschenkeln abgelegt. Die Augen sind geschlossen oder halboffen abgelegt. Weitere Hilfestellung gibt es bei 5 Tipps für eine Morgenroutine. Eine Audio-Übungsanleitung für eine kurze Atemmeditation gibt es für Workshop-Teilnehmer*innen im Login-Bereich.



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